Wettanbieter ohne LUGAS 2024

Seit dem 1. Juli 2022 greift das Überwachungssystem LUGAS, dem sich deutsche Wettanbieter unterwerfen müssen. Ausländische Buchmacher verzichten aber auf das System. Deshalb suchen auch viele deutsche Sportfans nach Alternativen. Vergleiche alle seriösen Buchmacher ohne das umstrittene LUGAS-System in unserem Testbericht.
Wettanbieter ohne LUGAS

Unser Testbericht für Wettanbieter ohne LUGAS, die man in Deutschland als Sportfan nutzen kann, hat drei Sieger hervorgebracht. Die Buchmacher 20Bet, Rabona und N1 Bet stellen im März 2024 die besten Wettanbieter ohne LUGAS dar.

Sportwetten ohne LUGAS im März 2024

Bis zu
100 € Bonus
100% auf die 1. Einzahlung
5.0
⌀ 96,5% Auszahlungsquote
Sehr hohe Auszahlungsquote

Die Auszahlungsquote wird auch Quotenschlüssel genannt. Je höher sie ist, desto besser sind die Wettquoten eines Wettanbieters.
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200 € Bonus
100% auf die 1. Einzahlung
4.8
⌀ 95,0% Auszahlungsquote
Hohe Auszahlungsquote

Die Auszahlungsquote wird auch Quotenschlüssel genannt. Je höher sie ist, desto besser sind die Wettquoten eines Wettanbieters.
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200 € Free Bet
20% auf die 1. Einzahlung
4.5
⌀ 97,5% Auszahlungsquote
Sehr hohe Auszahlungsquote

Die Auszahlungsquote wird auch Quotenschlüssel genannt. Je höher sie ist, desto besser sind die Wettquoten eines Wettanbieters.

Was steckt hinter LUGAS? 

LUGAS ist eine Abkürzung, die für „Länderübergreifendes Glücksspielaufsichtssystem“ steht. Ein durchaus sperriger Name für ein eigentlich gar nicht so kompliziertes aber dennoch umstrittenes System. Konkret bedeutet das, dass man sich einmalig registrieren und ein monatliches Einzahlungslimit festlegen muss. Dies wird in einer Zentraldatei gespeichert.

Der Anbieter der Sportwetten übermittelt die Daten der Kunden an diese zentrale Datei. Dementsprechend sind die Kunden verpflichtet, ihre persönlichen Daten (Name, Geburtsdatum) zu hinterlassen und ein Einzahlungslimit anzugeben. Maximal sind ohnehin nur noch 1.000 € möglich. Auf anderem Wege kann man bei den Portalen mit deutscher Lizenz nicht mehr legal spielen.

Zudem gibt es die Neuerung, dass man nicht mehr bei mehreren Wettanbietern gleichzeitig spielen darf. Man darf zwar mehrere Accounts haben, doch nicht zeitgleich bei den Portalen eingeloggt sein.

Auch das 1.000-Euro-Limit bezieht sich auf alle Buchmacher, bei denen man einen Account führt. Wer also 800 € bei einem Bookie einzahlt, hat für das Monat nur noch 200 € zur Verfügung.

Warum wurde LUGAS für Wettanbieter ins Leben gerufen?

Das Ziel hinter der Maßnahme laut dem deutschen Glücksspielstaatsvertrag ist klar: Der Glücksspielmarkt der Bundesrepublik Deutschland soll strenger und besser überwacht werden. Zudem kann damit leichter geprüft werden, dass die Einzahlungslimits auch tatsächlich eingehalten werden. 

In der Praxis sieht es so aus, dass bei einer Einzahlung immer erst die LUGAS-Abfrage startet, die prüft, ob man sich noch innerhalb des Limits befindet. Hat man dieses überschritten, ist eine Einzahlung nicht möglich – bzw. erst wieder im folgenden Monat.

In der zentralen Datenbank wird von jedem User ein exaktes Aktivitätsprotokoll verfasst. Dort steht, wo und wann welcher User welche Angebote genutzt hat. Diese riesengroße Datei sorgt schließlich auch dafür, dass es bei Anmeldeversuchen durchaus etwas länger dauern kann. Für die Zukunft wird also weiterhin Geduld gefragt sein.

So funktioniert das LUGAS-System

LUGAS wurde als technische Datenbank zur Überwachung eingeführt. Die Online Glücksspielanbieter, die ihr Programm in Deutschland auffahren, müssen sich verpflichten, mit LUGAS zu kooperieren. Das bedeutet im Klartext: Die Daten der Kunden müssen jederzeit weitergegeben werden können.

Dies ist genau der entscheidende Nachteil für viele Kunden, wenn es um deutsche Wettanbieter oder Casinos geht. Die Informationen drehen sich in der Regel um die gesetzten Limits und die grundsätzlichen Spielaktivitäten auf dem Portal. 

Das System erwirkt einen Einzahlungsstopp beim Kunden, wenn das monatliche Limit von 1.000 € erreicht wurde. LUGAS funktioniert unabhängig und plattformübergreifend. Deshalb ist ein Ausweichen auf andere Online Wettanbieter nicht möglich, wenn man auf einem anderen Portal gesperrt wurde. In diesem Fall muss man schlichtweg warten, bis man wieder freigeschaltet wird.

Praktisch durchgesetzt wird LUGAS mithilfe von verschiedenen Systemen, zu denen auch Safe-Server und Zentraldateien für die Aktivitäten und Limits gehören. Laut eigenen Angaben funktioniert LUGAS in der Praxis bislang tadellos – auch dank der ausführenden Software OASIS.

Woran du einen Wettanbieter ohne LUGAS erkennst

LUGAS gibt es lediglich für Wettanbieter und Casino-Portale mit der neuen deutschen Lizenz. Wenn du gezielt nach Wettanbietern ohne LUGAS suchst, musst du bei einem Anbieter also prüfen, welche Lizenz vorliegt. Findet sich der Hinweis auf die Lizensierung in der Bundesrepublik Deutschland, dann weißt du, dass auch das Kontroll-Tool LUGAS zum Einsatz kommt.

Hierzu genügt ein Blick in das Impressum bzw. an den unteren Rand einer jeden Glücksspielseite. In fast allen Fällen findest du hier die Informationen zur jeweiligen Lizenz. Wenn der Anbieter über eine Konzession aus Malta oder Curaçao verfügt, hast du die Gewissheit, dass es sich um ein Portal ohne LUGAS bzw. auch ohne OASIS handelt.

Dies bedeutet dann allerdings nicht, dass die Limits automatisch höher sind als bei Wettanbieter mit LUGAS. Letztlich heißt dies nur, dass der Anbieter die Limits individuell wählen kann. In der Regel sind die Maximalbeträge aber weitaus höher als bei in Deutschland regulierten Wettanbieter, die an LUGAS und OASIS angeschlossen sind.

Legale Wettanbieter ohne LUGAS 2024

Freilich hat sich für die Wettanbieter mit LUGAS einiges geändert. Bei einigen Portalen gab es zuvor ein Einzahlungslimit in Höhe von 10.000 €. Dieses wurde nun zwangsweise auf 1.000 € gesenkt.

Zudem muss den Usern erstmal verklickert werden, dass die Daten in der zentralen Datei gespeichert werden. Nicht jeder Kunde hat darauf wirklich Lust. Transparenz und Information sind also mehr denn je gefragt.

Alle Wettanbieter mit deutscher Lizenz sind mittlerweile an das IT-System LUGAS angedockt. Allerdings gibt es zahlreiche ausländische Anbieter, die aus Deutschland ebenfalls erreichbar sind. Ob diese voll legal sind, muss rechtlich noch abschließend geklärt werden.

Wir haben uns mehrere Wettanbieter ohne LUGAS angeschaut und folgende Buchmacher als zuverlässige und empfehlenswerte Alternativen für deutsche Spieler identifiziert.

ℹ️ Bis vor kurzem galt die Malta-Lizenz noch als die absolute Nummer 1. Doch mittlerweile sehen die Lizenz-Bestimmungen genauso aus wie bei der neuen deutschen Lizenz. Deshalb ist die Karibik-Perle Curaçao deutlich vorbeigezogen.

Was ist das LUGAS Limit?

Wenn wir vom LUGAS Limit sprechen, meinen wir das monatliche Einzahlungslimit bei Online Glücksspielanbietern in der Bundesrepublik Deutschland. Dieses Limit liegt bei jeder Plattform bei 1.000 €. Solltest du bei einem Portal also 600 € im Monat einzahlen, ist es dir nicht gestattet, weitere 600 € bei einem anderen Anbieter für Glücksspiele einzusetzen. Bei diesem Beispiel wären lediglich 400 € möglich.

Du kannst die Einsätze zwar grundsätzlich auf verschiedene Seiten splitten, aber nicht über 1.000€ kommen. Auch ein gleichzeitiges Spielen auf unterschiedlichen Anbieter-Plattformen wird dir verboten.

LUGAS wurde auch deshalb implementiert, um zu überprüfen, dass jeder Glücksspieler nicht über die Tausendermarke kommt. Wird dies dennoch angestrebt, erfolgt eine Sperre. Kein Wunder, dass zahlreiche User (vor allem High Roller) ihren Unmut Kund getan haben. Zudem gilt es als sicher, dass auch die Plattformen selbst damit hadern, dass die Limits derart niedrig liegen.

Das Limit von 1.000 € wurde im Zuge des neuen Glücksspielstaatsvertrages von 2021 festgesetzt. Damit aber eine tatsächliche Wirkung erzielt werden kann, musste diese Limitierung anbieterübergreifend umgesetzt werden können. So kam es schließlich zu LUGAS und dem erwähnten LUGAS Limit, das nun bei Portalen mit deutscher Lizenz gilt.

Wie man trotz LUGAS das Einzahlungslimit erhöhen kann

Sportwetter, die gerne höhere Summen setzen, müssen allerdings nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, denn es gibt durchaus Möglichkeiten, mehr Geld zu setzen und das System ein Stück weit zu umgehen. Ist dein Einkommen hoch genug, kannst du das Limit nämlich erhöhen – auf ganz legalem Wege.

So kannst du bei einem Buchmacher den Wusch angeben, mehr Geld zu setzen. Dabei musst du auch preisgeben, welchen Beruf du ausübst. Im Anschluss musst du verschiedene Dokumente einreichen, damit geprüft werden kann, dass du zu den Besserverdienern gehörst.

Zu diesen Dokumenten zählen eine Lohnabrechnung oder auch ein Schufa-Eintrag. Ein durchaus umfangreiches Prozedere, das aber nötig ist, um ein besseres Limit auszuhandeln. Dieser Check kann ein paar Tage dauern, dürfte aber in der Regel positiv ausfallen, wenn du die Dokumente alle ordnungsgemäß einreichst. Hier geht es auch um Suchtprävention. Menschen mit geringen Einkommen sollen davor geschützt werden, ihr Hab und Gut zu verzocken.

Möchtest du mehrere Portale nutzen, musst du den Check allerdings mehrmals durchlaufen. Eine portalübergreifende Überprüfung gibt es noch nicht, könnte aber eventuell noch kommen.

Viel Kritik am Aufsichtssystem LUGAS

Am System LUGAS hat sich seit Bekanntwerden des neuen Glücksspielstaatsvertrages für Deutschland viel Kritik entzündet. Zwei große Themen sind dabei Datenschutz und Datensicherheit. Es werden verschiedenste Daten erhoben, die zentral gespeichert werden. Wie bereits erwähnt, handelt es sich dabei auch um sensible persönliche Daten wie Lohnabrechnungen oder Kopien von Personalausweisen.

Doch nicht nur die reinen Daten werden in der Datei gesperrt. Auch das Wettverhalten wird analysiert und genau protokolliert. Kein Wunder, dass sich einige User bereits wie im Überwachungsstaat fühlen, obwohl sie doch einfach nur dem Wettvergnügen frönen wollen. Dabei soll vor allem geprüft werden, dass das Limit von 1.000 € pro User eingehalten wird.

Immer wieder wurde in der Diskussion die Verhältnismäßigkeit erörtert. So wird ein User, der im Monat 20 € setzt und einfach nur etwas Spaß haben möchte, genauso überwacht, wie ein Wettfreund, der bei mehrere Portalen aktiv ist und Unsummen an Geld verspielt oder auch gewinnt.

Die Glücksspielbehörde der Länder, abgekürzt „GGL“, hält allerdings dagegen. Man sagt, die Daten würden anonymisiert gespeichert werden. Damit könnten kaum Rückschlüsse auf bestimmte Personen getroffen werden. Auch die Sicherheitsstandards seien stets auf dem neuesten Stand, heißt es von den LUGAS-Entwicklern.

Es geht schließlich auch vor allem darum, zu reagieren, wenn sich eine Person selbst gefährdet und nicht um bestimmte Identitäten oder gezielte Fahndungen. Gewährleistet ist außerdem, dass der LUGAS-Eintrag entsprechend gelöscht wird, wenn man sein Wettkonto beim jeweiligen Portal terminieren lässt. Dies wird zumindest so versprochen.

Wettanbieter ohne LUGAS: Vor- und Nachteile

Klar ist, dass du bei Wettanbietern ohne LUGAS weit mehr Freiheiten als Spieler genießt. In der Regel gibt es höhere Limits als bei Portalen mit LUGAS, bei welchen 1.000 € als Maximalbetrag festgesetzt ist. Mit einem umständlichen Antrag könntest du womöglich dein persönliches Limit erhöhen – einfach dürfte dies allerdings nicht sein. Zudem musst du dennoch mit weiteren Einschränkungen leben.

Bei Wettanbietern ohne LUGAS herrscht eine deutlich lockerere Umsetzung von Spielerschutzstandards. So gibt es z.B. auch keine Probleme damit, wenn du gleichzeitig bei mehreren Anbietern Sportwetten absetzt. Allerdings laufen User, die für Spielsucht anfällig sind, Gefahr, den Überblick über ihre Finanzen zu verlieren, wenn die Limits und Regeln nicht streng genug ausgestaltet sind.

Die Vorteile bei Wettanbietern ohne LUGAS drehen sich aber auch um das inhaltliche Angebot. Bei diesen Bookies gibt es eine weitaus größere Auswahl an interessanten Sportwetten. Auch ein Live-Wetten-Programm und lukrative Wettmärkte finden sich im Portfolio und steigern die Attraktivität.

Bei deutschen Anbietern darf nur noch auf Disziplinen gewettet werden, die durch das olympische Komitee anerkannt wurden. Somit sind auch Spezialwetten, die meist auf einer gehörigen Portion Zufall beruhen, bei deutschen Portalen tabu.

Pro
  • Größtmögliche Freiheit beim Spielen und Wetten
  • Kein 1.000-Euro-Limit
  • Keine Weitergabe der Daten an OASIS und LUGAS
  • Gleichzeitige Sportwetten bei mehreren Anbietern möglich
  • Live-Wetten, Spezialwetten und lukrative Wettmärkte im Angebot
  • Umfangreichere Bonus- und Promotion-Aktionen
Kontra
  • Kein Schutz durch die deutsche Lizenz und die Kontrollorgane
  • Spielerschutzstandards sind deutlich lockerer

Unterschiede zwischen LUGAS und OASIS

Wer sich mit den Glücksspielregularien in Deutschland auseinandersetzt, stößt zwangsläufig auch auf den Begriff OASIS. Tatsächlich haben OASIS und LUGAS ähnliche Aufgaben, unterscheiden sich aber in den ausführenden Funktionen. Beide Einheiten sind Teil des Glücksspielstaatsvertrages in Deutschland und man kommt nicht um sie herum, wenn man in der BRD Glücksspiele anbietet und diese letztlich selbst nutzt.

OASIS ist für die Online-Abfrage der Spieler zuständig. Das System stellt außerdem die übergreifende Sperrdatei zur Verfügung, die alle Anbieter nutzen müssen. Über OASIS sind Fremd- und auch Selbstsperren möglich. Das System ist relativ streng und erlaubt keine nachträglichen Anpassungen. 

Die Aufgaben von LUGAS sind etwas umfangreicher. Das System dient als Kontrollorgan und checkt die Anbieter und den Glücksspielmarkt direkt. LUGAS hat stets einen Draht zu den Portalen und prüft die Durchsetzung von Standards zum Spielerschutz. Auch beim Thema Lizensierung kommt LUGAS auf deutschem Terrain ins Spiel.

OASIS ist also als ausführendes Daten-Tool zu verstehen, das von LUGAS entsprechend dem Glücksspielstaatsvertrag genutzt wird. Während sich OASIS vor allem auf die Spielsperren beschränkt, kümmert sich LUGAS um die Einhaltung der Limits und der 5-Minuten-Pause zwischen Anmeldeversuchen und um die Erfassung von Spielerstatistiken (z.B. Dauer der Sitzungen).

FAQ zu Wettanbietern ohne LUGAS

Was ist LUGAS?

LUGAS steht für Länderübergreifendes Glücksspielaufsichtssystem. Es handelt sich um eine Datenbank, an die sich alle Anbieter mit deutscher Lizenz – gemäß § 6 c Absatz 4 des neuen Glücksspielstaatsvertrages 2021 – binden müssen. Dabei werden persönliche Daten der User zentral gespeichert.

Welche Daten werden an LUGAS übermittelt?

Die Kunden müssen an LUGAS übermitteln, welches Einzahlungslimit sie wählen. Dieses darf maximal bei 1.000 € liegen. Zudem werden Vor- und Nachname und Geburtsdatum gespeichert, allerdings auch anonymisiert übermittelt. Besondere Aufmerksamkeit kommt in der Datei dem Aktivitätsprotokoll zu. Darin wird genauestens festgehalten, wie, wann und wo man spielt.

Wie kann man das Einzahlungslimit umgehen?

Wenn du dich zu den Besserverdienern zählst, hast du die Möglichkeit, dein Limit höher setzen zu lassen. Entsprechend musst du dein Einkommen aber auch nachweisen und überprüfen lassen. Wenn dies nicht durchgeht, bleibt das Limit bei 1.000 €.

Darf ich bei mehreren deutschen Wettanbietern spielen?

Theoretisch ja, in der Praxis wird es nun aber schwieriger, da man nur noch bei einem Portal gleichzeitig eingeloggt sein darf. Zudem ist das Einzahlungslimit in Höhe von 1.000 € für alle deine Accounts gültig. Setzt du 800 € bei einem Anbieter, stehen auch bei anderen Bookies nur noch 200 € zur Verfügung. Überwacht wird das Limit von der zentralen Datei LUGAS, die demnach auch portalübergreifend operiert.

Wie können meine Daten bei LUGAS gelöscht werden?

Die Daten werden automatisch gelöscht, wenn du auch dein Wettkonto beim Wettportal löschen lässt. Ist ein anderes Konto bei einem anderen Portal noch aktiv, sind aber auch deine Daten noch in LUGAS zu finden. Deshalb: Führe immer genau darüber Buch, wo du aktuell angemeldet bist.

Ist LUGAS sicher?

Das IT-System LUGAS wurde von Profis entwickelt, befindet sich aber dennoch erst in den Kinderschuhen. Von den Entwicklern war zu hören, dass es den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht und die Übermittlungen anonymisiert vonstattengehen. Den Usern bleibt im Grunde nichts anders übrig, als dies zu glauben. Da es sich aber auch um behördliche Anordnungen handelt, sollte alles mit rechten Dingen zugehen. Dennoch sollte man die Entwicklung von LUGAS und des deutschen Glücksspielmarktes weiter im Auge behalten und kritisch bleiben.